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Kapokschote

geöffnete Kapokschote

Der tropische Kapokbaum (Ceiba pentandra) bildet in seinen Schoten um die schwarzen Kerne herum weiche Hohlfasern.
Diese Fasern ähneln Baumwolle, sind jedoch leichter und sehr weich. Da sie einfach auseinander gezupft werden können und keine gefährlichen Fäden ziehen, sind sie bei Vogel- und Nagerhaltern inzwischen als natürliches Nistmaterial sehr beliebt.

Geschlossene Kapokschoten (siehe Foto) bekommt man im Zoofachhandel meist im Vogelbereich, einzeln oder zu zweit eingeschweißt. Auch viele Online-Shops für Tierbedarf führen sie. Maus untersucht Kapokschote

Viele Nager können die harte Außenschale der Schoten selbst öffnen. Trotzdem empfiehlt es sich, sie aufzubrechen, bevor man sie den Tieren zur Verfügung stellt, da die Fasern manchmal stark stauben. Staubiges Kapok sollte Mäusen selbstverständlich nicht gegeben werden.

Moonshadow 10.04.2007 10:40.





...nach der Schlacht...